Portal Migration

 
Bei der ersten Sendung “Portal Migration” im Neuen Jahr am Dienstag, den 14. 01. 2014 um 19 Uhr werden wir mit den jungen, unbegleiteten Flüchtlingen aus der Bayernkaserne und mit ihren Betreuern/innen über die heikle Situation dieser jungen Menschen sprechen, die aus den Kriegsgebieten nach München kamen um den Schutz, die Sicherheit und eine neue Lebensperspektive zu bekommen.
Mit einem DAB+ Radio oder über unseren Livestream kann diese Sendung am Mittwoch 13 Uhr nachgehört werden.

1 Kommentar

  1. Liebe Redaktion vom Portal Migration,
    Es ist zu begrüßen, daß sie das Thema aufgreifen. Vielfach werden in vielen Medien in diesem Zusammenhang die Umstände hier in Deutschland besprochen, ohne den Ursachen auf den Grund zu gehen.
    Wir von opendoors würden uns freuen, wenn Sie das in Ihren Beiträgen auch thematisieren und berücksichtigen. Wir von opendoors haben unseren Fokus auf verfolgte Christen. Dabei werden uns in unserer Arbeit viel mehr Hintergründe offenkundig, die in der Diskussion, hier zu Lande oft nicht berücksichtigt werden. So stellen sich Fragen wie etwa: Wieso gelingt es den islamischen Ländern nicht, innerhalb den islamischen Ländern eine Solidarität aufzubauen und Flüchtlingen zu helfen? Am Geld kann es nicht liegen. Viele islamische Länder (aus denen “Flüchtlinge” zu uns kommen), haben soviel Geld, daß sie bei uns in Deutschland in Automobilkonzerne und Fluglinien investieren. Da darf man doch mal fragen, wieso es diese Länder nicht schaffen, sich um die Flüchtlinge aus ihrem Kulturkreis zu kümmern?
    Jetzt werden sie sagen, ja aber das hilft den Menschen nicht, die hier bei uns auflaufen. Dann möchte ich die Gegenfrage stellen: Was tut man den Menschen an, Menschen die nicht unserem Kulturkreis angehören, sie unbedingt zu unserem Kulturkreis gehörig zu machen? Man rechnet doch immer, mit wieviel wenig Geld man Menschen in Armen Ländern Menschen unterstützen kann. Wieso geht die Politik dann nicht den weg und unterstützt Flüchtlings-Situationen in den Problemländern oder benachbarten Ländern mit Solidarität?
    Das hat einen politischen Grund. Und der wir kaum diskutiert. Aber genau dieser Punkt (die Ursache der Probleme) wäre wichtig in der Debatte. Ich will keine Meinung verkünden, sondern nur zum Nachdenken anregen.
    beste Grüße,
    Stefan Bächer

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