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Um 10 Uhr beginnt die 59. Jahresausstellung der Freien Münchner und Deutschen Künstlerschaft im Ägyptischen Museum, in der Gabelsbergerstraße . Sie zeigt eine Bestandsschau an zeitgenössischen Werken mit 104 Exponaten von 64 internationalen Kunstschaffenden, darunter Art-Wool, Dominique Calvet und Olek Drobitko.
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„Was uns bewegt“ – 200 Frauen. Das Ausstellungsprojekt in der alten bayerischen Staatsbank, Kardinal-Faulhaber-Straße, zeigt Porträts und Interviews von Frauen auf der ganzen Welt, denen fünf gleichen Fragen gestellt wurden und deren unterschiedliche Antworten berühren und inspirieren. Los geht’s auch hier um 10 Uhr.
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Um 14 Uhr erhalten Sie im Feierwerk „Trafixx“ in der Baierbrunner Str. 57 einen „Computer-Führerschein“. Im Rahmen eines kostenfreien Computer-Kurses lernen Sie den Umgang mit Programmen und erhalten Infos zum Datenschutz.
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Eine Krimikomödie in 5 Akten erwartet Sie um 19 Uhr im Dinner-Theater „Aumeister“ in der Sondermeierstraße . Unter dem Titel: „Tödliche Familienbande – Die späte Rache“ genießen Sie im rustikalen Gartensaal spannende Live-Krimis zu 3-Gänge-Menüs.
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Eine Kabarett Premiere erleben Sie um 20 Uhr im Forum Fürstenfeld in
Fürstenfeldbruck. Hier heißt es „Knedl und Kraut“ mit den Stammtisch-Brüdern Toni Bartl, Juri Lex und Andi Asang. Sie berichten von ihrer „bayerischen Weltreise“ in verschiedensten Sprachen und Dialekten von den bunten Erlebnissen und Eindrücken.
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Klassische Musik gibt es um 20 Uhr zu hören. In der Allerheiligen-Hofkirche, Residenzstraße 1, spielen die mit dem Deutschen Klassikpreis 2018 ausgezeichnete Streicher und der Pianist Paul Rivinius Werke von Richard Strauss, Robert Schumann und Johannes Brahms.
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„Jetlag“ heißt es um 20 Uhr im Rationaltheater. In 21 Aufzügen beschreibt der österreichische Autor und Künstler Roland Hagenberg den Umgang mit Demenz aus der Sicht einer alleinstehenden Mutter in München und ihres Sohnes, der in Tokio lebt. Der Titel „Jetlag“ bezieht sich auf die Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus nach Langstreckenflügen, und – hier im übertragenen Sinn – auf den Verlust des Zeitgefühls der erkrankten Mutter.
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Das Bimovie-Frauenfilmfest öffnet wieder seine Tore im Neuen Maxim in der Landshuter Allee 33. Um 19:00 beginnt Las Herederas, gefolgt um 21 Uhr von einem Kurzfilm Programm – Männer sind diesmal auch wieder zugelassen.
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