Veranstaltungstipps für 27.-29.6.
Der Samstag:
Im Rahmen des Münchner Selbsthilfetages können Sie sich an zahlreichen Ständen über Arbeit und Angebote von Münchner Selbsthilfegruppen informieren! Am Marienplatz von 10 bis 16 Uhr.
Einen Fremdsprachentag der besonderen Art mit Französisch-Schwerpunkt versprechen mit ihrem kurzweiligen Programm Pigor und Eichhorn ab 20 Uhr in der Lach und Schießgesellschaft.
Im Heppel und Hettlich um 20 Uhr 30: Ein Vortrag der Journalisten Sammy Khamis und Sebastian Schoepp. Titel: Mehr Süden Wagen!
Amnesty makes some Noise – heißt es zu Gunsten der Menschenrechtsorganisation in der Glockenbachwerkstatt, wenn ab 20 Uhr 30 die Jetlights, The Escalateurs und The Rollercoasters aufspielen.
Im Eine-Welt-Haus freut man sich ab 21 Uhr auf die wilde Stilmischung der angepunkt schrammelnden Coconami.
Für den Sonntag…
…haben wir herausgesucht das Abschlusskonzert samt Preisverleihung des Klavierpodiums der Jugend, eines renommierten Musikwettbewerbs für Nachwuchstalente im Kleinen Konzertsaal des Gasteigs ab 11 Uhr.
Um Kreative Raumnutzung als Protest gegen die Gentrifizierung unserer Innenstadtviertel geht es im Espace, Pariser Str. 7 ab 12 Uhr mittags bis 18 Uhr und zwar beim Happening – ist gleich Video, Installation, Diskussion und Vernetzung – ersonnen von der Aktionskünstlerin Gesche Plening.
Um 18 Uhr 30 beginnt u.a. mit G.Rag und Christian Springer das Hoffest des Fraunhofertheaters.
Dann hätten wir noch Theater ab 20 Uhr – und zwar im Substanz. Gegeben wird Anatol von Arthur Schnitzler, ein starkes Vorstadtliebesdrama an ungewöhnlichem Ort.
Und alle Fans der Beach Boys treibt es um halb zehn ins City-Atelier-Kino zur Doku über Brian Wilson, Titel: Love & Mercy.
Am Montag
haben sich unsere politisch minderbegabten „Freunde“ von Bagida entschlossen, sich auf ihre Gegner diesmal an anderer Stelle zu freuen und zwar in der Seidlstraße, wieder gegen 18 Uhr 30 bis gegen 19 Uhr.
Um 19 Uhr 30 beginnt das Attac-Palaver im Eine-Welt-Haus, Thema: Wie nachhaltig ist München. Ein Vortrag plus Diskussion mit Werner Gruban und Joachim Schwanck, Referat für Gesundheit und Umwelt/LH München. Gleich im Anschluss gibt`s dazu einen Aperitif per Interview!
Andreas Giebel unterhält das Lustspielhaus ab 8 mit seinen missglückten Lebensläufen Gestrandeter und noch Suchender – Das Komische im Scheitern, seziert unter der Überschrift „Das Rauschen in den Bäumen“.
Unterstützt von No Opinion punkrocken Strung Out aus Kalifornien ab 20 Uhr die Kranhalle des Feierwerks.
Und das Puppentheater „PIMP“ in der Andechser Lounge des Tollwoods ab 22 Uhr ist alles, nur nicht für Kinder gedacht… anzügliche Spinnereien an Fäden! Auch mal was Anderes.
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