Die Mozzila Foundation möchte den E-Mail-Client Thunderbird nicht mehr unterstützen. Mit p=p findet sich eine Stiftung die eigene Ideen mitbringt und sich bereit erklärt, das erfolgreiche Open-Source Projekt weiterzuführen.
Unser Leben wird immer digitaler. Zumindest hier in der Redaktion können wir uns einen Tag ohne Internet nicht mehr vorstellen. Dabei spielen die Programme die wir nutzen eine große Rolle. Zum Beispiel der kostenlose E-Mail-Client Thunderbird von Mozilla. Allerdings scheint dieses Programm jetzt vor großen Umbrüchen zu stehen. Grund genug noch mal genauer nachzufragen und uns in Sachen Software und Open-Source schulen zu lassen. Wir sprachen mit Padeluum, dem Gründungsvorstand von Digitalcourage e.V. und Borg-Mitglied der p=p (sprich pep), über Thunderbird, Anonymität und Verschlüsselung im Netz und die politische Seite des ganzen. Als erstes wollten wir von ihm wissen, was denn das wichtige an Thunderbird ist.
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