Das eine Mal gibt es eine große Empörung über Migranten die sexuell übergriffig werden. Kurz darauf meldet ein selbsternannter Pick-Up Artist sich zu Wort und fordert, dass sexuelle Gewalt innerhalb des privaten Raums erlaubt sein sollte. Während der Kölner Fall ein wochenlanges Medienecho nach sich zog, ist der andere Fall bei weitem nicht so prominent geworden. Wir baten Nils Pickert, Chefredakteur bei Pink Stinks, uns den Fall um Roosh V und den Begriff Rape Culture genauer zu erklären. [display_podcast]
Weiter Informationen und den Link zum Videoblog „Lu Likes“ finden sie auf www.pinkstinks.de
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