Veranstaltungstipps 9.-11.12.
Samstag
Im NS-Dokuzentrum beginnt um 19 Uhr eine Veranstaltung zu Ehren von Ernst Grube, Münchner Zeitzeuge von NS-Staat und KZ-Terror, Er feiert seinen 85sten.
Im Pathostheater heißt es wieder, alles möglich finden und dann mal schauen, wenn ab 8 beim Artist Club Live-Sound auf Bilder trifft, auf welche Weise auch immer. Spannend!
Konzerttipps…:
Um 8 jeweils…begnnt in der Kunstakademie das Festival für Experimentelle Musiki 2017. Für die lange KünstlerInnenliste bitte googeln!
,,, öffnet man beim Projekt Draussen Eintritt und Herzen für Les Millionaires, , die Monsieur Pompadour mitgenommen haben. Feinster Chanson bzw. Gypsy-Swing treffen auf Punk und Polka
Erst um halb 9 dagegen startet der 25ste Geburtstag der Punkrockikonen der Garden Gang, den diese inkl. den Supports Copy Cats und Graveyard Rockers in der Glockenbachwerkstatt begeht.
Sonntag…
…können Sie von 15-18 Uhr am Max-Josephs-Platz Ihre Solidarität mit der Forderung nach konsequenter atomarer Abrüstung zum Ausdruck bringen, wenn Friedensgruppen zur Kundgebung bitten.
Jeweils um 20 Uhr beginnen…
… der für dieses Jahr letzte Original-Poetry-Slam im Substanz, ganz wie die Götter ihn einst vor Ewigkeiten schufen und doch noch jedesmal anders.
… Und auch der Diskusrs auf Sand in der Favoritbar, diesmal das Thema: Grüne Märchen. Wie uns Lügen vom nachhaltigen Wachstum bei Lauine halten sollen. Mit Kathrin Hartmann und Philipp Stürzenberger.
Und um jeweils halb neun beginnen 2 empfehlenswerte Konzerte, nämlich:
Die Spoken Word – Ikone Lydia Lunch mit einer tollen Allstarband, Retrovirus mit Weasel Walter, den John Zorn begleitenden Tim Dahl und Bob bert von Sonic Youth. Im Ampere das Ganze.
Und im Milla gibt sich Damian Lynn die Ehre, ein wunderbarer nachdenklicher Indiefolkpopper aus der Schweiz. Der sich eher wie das neue heiße Onemanwonder aus London anhört.
Montag schließlich könnten Sie…
…… beim Kino Europa die „Rusty Boys“ von Andy Bausch sehen, einen Luxenburger Spielfilm über die späte aufständische Wut zum Lebensabend. Um 19 Uhr wie quasi nebenan auch der Beginn der Diskussion üner die Grenzen von Meinungsfreiheit in der Demokratie: Verrohung vs. Meinungsfreiheit, ein deingend zu besprechendes Thema inj dieser Stadt, wie heute unser 3. Beitrag beweisen wird… Mit dabei gleich die Richtigen: Charlotte Knobloch, von Kritik befreit über allen schwebende Chefin der Israelitischen Kultusgemeinde, die Einfrauverhindererin von Stolperschwellen für das jüdische Opfergedenken, der Kabarettist Christian Springer, Andre Meinunger vom Leibniz-Zentrum und Anatol Stefanowitsch von der FU Berlin.
Beim Tollwood um halb 8 starten dann Christian Ude und sein Nockherbergdouble Uli Bauer ihren gemeinsamen Abend im Weltsalon.
Um 20 Uhr beginnen die Flying Eyes aus Baltimore ihren tollen Psychedelic Retrorock im Import-Export – vorher sind da die Jungs von Black Voodoo Train dran –
und zur gleichen Zeit betört der legente Rap mit Ösischmäh von Gerard und den Schönbrunner Gloriettenstürmern das Milla. Dann kann ja nichts schiefgehen.
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