Zum Thema Krieg und Frieden.
Renate Grasse ist eine international renommierte Friedenspädagogin, die sich unter Anderem auch in der „Projektgruppe Münchner Sicherheitskonferenz Verändern e.V.“ engagiert hat und die nicht nur immer wieder als Wahlbeobachterin unterwegs ist, sondern auch dem Krieg im Kleinen auf der Spur ist, wenn sie sich gegen Mobbing an Schulen engagiert.
Am Sonntag resümiert sie im Künstlerhaus am Lenbachplatz Friedens- und Sicherheitskonferenz, vorher ist sie im Bayrischen Hof als Beobachterin akkreditiert.
Das Unwort des Jahres stammt ja von der Kanzlerin, die ihre Sozial-, Wirtschafts- und auch Außenpolitik vorzugsweise als angeblich „alternativlos“ darstellt. Fragt sich nur, ob die Bpotschaft der Friedenskonferenz, dass es zur Politik der aggressiven Durchsetzung der ökonomischen Interessen hiesiger Konzerne und ihrer Regierungen sehr wohl Alternativen gibt, die nicht nur behaupten, dem Frieden zu dienen, ob sich diese Kunde auch bis zu den Herrschaften im Bayrischen Hof rumspricht…
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Renate Grasse, Friedenspädagogin, resumiert die Sicherheitskonferenz, und die Gegenveranstaltungen im Künstlerhaus am Sonntag ab 15 Uhr auf einer Podiumsdiskussion. Veranstaltet wird das von der Heinrich Böll – Stiftung und der Petra-Kelly-Stiftun g gemeinsam. Weiter diskutieren voraussichtlich mit: Ralf Fücks, grüner Promistratege und Superrealo, seit langer Zeit Vorstand der Heinrich-Böll Stiftung, Dr. Jackson Janes, Executive Director des American Institute For Contemporary German Studies an der John Hopkins – University Of Washington und der amerikanische Generalkonsul Conrad Robert Tribble. Weitere Infos unter petra-kelly-stiftung.de
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