Annahmestop — wir haben genügend Einsendungen und arbeiten diese erst mal ab! Die Hörspielredaktion sagt Danke für Eure Einsendungen und für Euer Interesse!
Wir suchen für die Hörspielproduktion unserer wiederbelebten Kult-Sendung „H wie Hörspiel“ fortlaufend Hörspielskripte; ideale Skriptlänge für diese Stundensendung sind 46 Sendeminuten (Faustregel: 1 Minute = 900 Zeichen ohne Leerzeichen). Alternativ sind auch Kurzhörspiele & Sketche denkbar, die wir zusätzlich in Kultur- und Literatursendungen einbauen. Wir sind für alle Themen offen.
Die Skripte werden aber nicht nur von uns vertont: Jeder Autor, dessen Skript von unserem Lektorat ausgesucht wird, kann von uns interviewt oder im Portrait vorgestellt werden. Darüber hinaus ist ein Austausch der Hörspiele an weitere freie Radios vorgesehen, um eine große Verbreitung zu ermöglichen. Somit bieten wir Jungautoren eine erste Chance, dazu noch eine gute PR und Publicity. Dafür geben sich die Autoren mit der Vertonung durch Radio LORA München einverstanden. Nur Honorar können wir nicht bieten – wir sind ein freies Radio und arbeiten ehrenamtlich.
Einsendungen bitte entweder elektronisch im pdf-Format an hoerspiel[AT]lora924.de oder postalisch (ggf. mit Rückporto) an:
Radio LORA München
Redaktion “Hörspiel”
Gravelottestr. 6
81667 München
Hoo, da hätte ich doch ein gutes Thema: Ausbeutung in alternativen Medien!
(selbst)ausbeutung ist auch im kunst- und kulturbereich ein wachsendes problem. alternative medien sollten in diesen zusammenhang nicht auf einen blick in den spiegel vergessen. – allerdings muß ehrenamtliches arbeiten nicht zwangsläufig etwas mit ausbeutung zu tun haben.
das angebot von radio lora scheint mir durchaus interessant und mehr wert als die zahlung eines preisgeldes.
“Die Skripte werden aber nicht nur von uns vertont: Jeder Autor, dessen Skript von unserem Lektorat ausgesucht wird, kann von uns interviewt oder im Portrait vorgestellt werden. Darüber hinaus ist ein Austausch der Hörspiele an weitere freie Radios vorgesehen, um eine große Verbreitung zu ermöglichen.”
in diesem sinne wünsche ich allen teilnehmerInnen viel erfolg!
georg schober