die Hungernden dort sind das eine Thema, die dramatischen Preiserhöhungen, die diesen Hunger weltweit steuern, eine andere Seite derselben Medaille. Die Verantwortlichen verstecken sich hinter ihren Bankettbarrikaden zum Beispiel gerade in Salzburg bei den Festspielen, zu deren Eröffnung der unbequeme Philosoph Jean Ziegler den Reichen und Mächtigen mit einer pointierten Rede die Laune verderben wollte.
Die hatten darauf keine Lust und lugen den Kritiker wieder aus, um es mit Herrn Gauck stattdessen deutlich bequemer zu haben.
Die Rede, die Jean Ziegler gehalten hätte, wollen wir Ihnen jedoch nicht vorenthalten. Ihr Text entstammt seinem Buch „Der Aufstand des Gewissens, erschienen im Salzburger Ecowin-Verlag, dessen Homepage firmiert unter der Internetadresse ecowin.at
Für die Genehmigung, die entfallene Rede neu einzusprechen, danken wir Jean Ziegler ganz herzlich! Hier also seine Worte an das Salzburger Publikum, die man dort nicht hören wollte…
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