Die Hundeschwemme, ihre Folgen und wie man – auch in München – abgesehen von dringend benötigten Spenden auch strukturell eine Tierheimschließung verhindern kann…!

Schon für wenige hundert Euro preisen Tierzüchter im Internet ihre Edelhunde zum Verkauf an. Manche setzen die 4-beinige “Ware”, die den Erwartungen nicht entspricht, am nächsten Rastplatz aus. Andere, die noch einen Funken Mitleid mit der Kreatur haben, bringen den “Fehlkauf” in das Tierheim . Im Münchner Tierheim allerdings könnten bald die Lichter ausgehen und Zwangstötungen drohen! Und die Situation ist in diversen Tierheimen Deutschlands ganz ähnlich – Dort ist nämlich mittlerweile Feuer unterm Dach, die Heime sind so, wie es derzeit läuft, strukturell nicht mehr zu halten.
Was aber können Kommunen jetzt tun, und wie kam es überhaupt zu dieser prekären Lage? Die deutsche Sektion der Tierrechtsorganisation PETA hat gerade ganz praktische Vorschläge zum Thema gemacht. Wir fragten den Sprecher der Organisation, Dr. Edmund Haferbeck, wie es zu dieser dramatischen Situation kommen konnte und was getan werden kann, um die Situation nicht nur kurzfristig durch erhöhte Spendenbereitschaft, sondern auch nachhaltig strukturell zu verbessern…
Wenn Sie den Tieren in München ganz kurzfristig helfen wollen, spenden Sie, auch kleine Beträge helfen, an die Kontonummer des Tierschutzvereins, erfahrbar auf tierschutzverein-muenchen.de … !!!

Ersten Kommentar schreiben

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


*