„Gesichter der Menschenrechtsverletzungen in Mexiko“: dies ist der Titel der Juni-Ausstellung im Eine-Welt-Haus München. Pacta Servanda präsentiert in Kooperation mit verschiedenen Einrichtungen eine Fotoausstellung zu exemplarischen Fällen von Menschenrechtsverletzungen vor allem gegenüber Aktivisten und Journalistinnen in Mexiko.
Und ab 17.30 Uhr gibt’s dort wie jeden Dienstag Beratungen zum Asyl- und Ausländerrecht.
Rechtsberatung für Kinder und Jugendliche gibt das Jugendinformationszentrum JIZ in der Herzogspitalstr. 24.
Frauen aus aller Welt: einen Offenen Treff für Unternehmungen und Gespräche für Frauen mit Deutsch-Grundkenntnissen gibt’s ab 10.00 Uhr im FRAUENFORUM in der Rumfordstraße 25.
„More Than Honey“: Die Seidlvilla zeigt den vielfach prämierten Dokumentarfilm des Schweizer Regisseurs Markus Imhoof, begleitend zur Initiative „München summt“, die den Sommer über Bienenvölker im Garten der Seidlvilla stehen hat.
Mehr als ein Drittel unserer Nahrungsmittel würde ohne das Zutun von Bienen nicht gedeihen. Imhoof ging in fünfjähriger Arbeit der Frage nach, wo die Ursachen zu dem weltweiten dramatischen Sterben von Bienenvölkern zu suchen sind.
Einen weiteren Dokumentarfilm können Sie bei Heppel und Ettlich in der Feiliotzstr. 12 sehen: „La Isla – Archive einer Tragödie“ zeigt die einzigen Archivaufnahmen der gefürchteten Geheimpolizei Guatemalas, die Zeugnis ablegen von deren geheimen Gefängnis.
Und das Werkstattkino in der Fraunhoferstr. zeigt um 20.30 Uhr den britischen Horrorthriller Berberian Sound Studio von Peter Strickland. Der Film über einen begnadeten Tontechniker für Filmproduktionen spielt mit Realität und Fiktion. Ein Albtraum mit kafkaesken Zügen.
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