Die März-Ausstellung im Eine-Welt-Haus zeigt Exponate zum Thema „SOLIDARITÄT GEGEN RASSISMUS“. Rassistisch verblendete Menschen schaffen eine Atmosphäre der Ängstlichkeit und Intoleranz gegen Minderheiten. Ihre Befürchtungen, selbst zu kurz zu kommen, verknüpfen sie mit der Angst vor Überfremdung. Dieser Irrweg schafft weder existenzsichernde Arbeit, noch soziale Gerechtigkeit. Diese Ziele schaffen wir nur durch zielgerichtete Solidarität: Für ein friedliches und gerechtes Miteinander von Menschen verschiedener Herkunft und Kultur und gegen Rassismus!
Ebenfalls im Eine-Welt-Haus gibt’s jeden Dienstag Beratungen zum Asyl- und Ausländerrecht. Anmeldung ist um 17.30 Uhr.
Rechtsberatung für Kinder und Jugendliche gibt’s im Jugendinformationszentrum JIZ in der Herzogspitalstr. 24
von 16-18.00 Uhr,
Hartz IV-Beratung finden Sie im Büro der Linken in der Schwanthalerstr. 139 von 18-19 Uhr.
Den Schwerpunkt der diesjährigen Balkentag bildet die Situation der Roma auf dem Balkan. Um 19.00 Uhr referiert die Musikerin und Musikpädagogin Marija Balubszic über junge Roma in Hinblick auf Musik, Bildung und Integration. Im Kulturzentrum 2411, Blogdig-Straße 4.
Zum selben Thema gibt’s In der Evangelischen Stadtakadmie eine Diskussion mit Jacques Delfeld und Marcus End: „Salonfähiger Rassismus? – Antiziganismus in der deutschen Öffentlichkeit.” Beginn ist ebenfalls um 19.00 Uhr,
und das Werkstattkino in der Fraunhoferstr. zeigt um 22.00 Uhr „REMEDY“ von Cheyenne Picardo, die Geschichte einer jungen Frau, die sich in einem SM-Studio in New York als Domina neben skurrilen Kunden auch mit ihrer eigenen submissiven Ader beschäftigen muss.
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