Risiken und Nebenwirkungen – Pille Yasmin schuld an Lungenembolie?

Interview mit Doro Schreier von den Netzfrauen
Wie ist das eigentlich mit Skandalen? Das Skandalöse ist für die meisten doch, dass sie aus dem Nichts zu kommen scheinen und uns alle mehr oder weniger betreffen oder betroffen machen. Und deshalb begann für viele heute ein neuer Bayer-Skandal: Lungenembolie wegen der Antibaby-Pille. Die Klage der Geschädigten Felicitas Röhrer ist die erste vor einem deutschen Gericht. Für Doro Schreier von den Netzfrauen ist es dennoch nichts Neues.

4 Kommentare

  1. Sorry, aber was Frau Schreier von den Netzfrauen zu sagen hat kann man nicht ernst nehmen.
    Sucht euch seriöse Interviewpartner und nicht eine Frau, die ihre Beiträge und Fotos von echten Journalisten zusammencopypastet.

  2. Dieses Interview ist vor über 3 Jahren erschienen. Nach einer aktuellen Recherche bestätigen sich die Vorwände, dass Frau Schreier von den Netzfrauen ein mindestens zweifelhaftes journalistisches Produkt aus reißerischen Schlagzeilen zusammenbastelt. (https://www.psiram.com/de/index.php/Netzfrauen#Ern.C3.A4hrung_und_Gesundheit)
    In der Auswahl der Interviewpartnerin ist es somit zu einer Panne gekommen, die nicht wieder vorkommen darf. Hierfür möchte ich mich als Redakteur entschuldigen.
    Allerdings ändert das wenig an dem besprochenem Thema. Aufklärung über die Gefahren durch Anti-Babypillen, insbesondere durch die Pille Yasmin, ist angebracht und notwendig. Korrekter wäre in diesem Zusammenhang wohl ein Interview mit Menschen vom Blog risiko-pille.de gewesen (http://www.risiko-pille.de/project-category/pille-yasmin/).
    Was die vermehrten Kommentare unter einem Beitrag von vor 3 Jahren angeht, scheint es mir allerdings weniger um den Hinweis auf die fragliche Interviewpartnerin zu gehen. Ich vermute stattdessen, dass es sich um den Versuch handelt die Gefahren der Pille herunterzuspielen, wie es im Internet durchweg getan wird. Das Internet sorgt eben nicht für eine allgemeine Informationsfreiheit, sondern ermöglicht es gekauften Trollen, unbeliebte Kritik durch Niederschreien verstummen zu lassen.
    Zusammenfassend: Entschuldigt die Wahl des Gesprächspartners, aber lasst euch nicht einreden, dass der essentielle Inhalt des Interviews dadurch weniger richtig wir.

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