Flucht und Fluchtursachen – eine radikale Analyse

Das Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung in München ist schon lange ein Kritiker der aktuellen Wirtschaftssituation. Mit dem ISW report Nr. 104 Auf der Flucht. Fluchtursachen. Festung Europa. Alternativen., wird ein weiterer wichtiger Beitrag zur Debatte geleistet.
Flucht sollte eigentlich das alles bestimmende Thema sein. Aber es ist es nicht. Worüber zurzeit debattiert wird, sind Flüchtlinge, Flüchtlingsströme, Angst vor Flüchtlingen und immer wieder kehrend, der Begriff des Sozialamts der Welt. Es wird gerne so getan, als wäre die einzig große Fluchtursache Angela Merkel, die sich für das Grundrecht auf Asyl eingesetzt hat. Aber sie würden nicht LORA hören, würden wir auch dieses Thema nicht anders behandeln, als so manch anderer Sender.
Deshalb sprachen wir mit Conrad Schuhler vom Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung. Er ist Mitautor des ISW reports Nr. 104, „auf der Flucht“ – Fluchtursachen – Festung Europa – Alternativen. Wir wollten als erstes von ihm wissen, weshalb die Angst als Sozialamt der Welt gesehen zu werden, falsch ist.
Den Report können sie unter www.isw-muenchen.de bestellen.

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