Das Eine Welt-Haus zeigt: Die Horrorshow des Donald Trump: Wer gehofft hatte, dass der von ihm im Wahlkampf abgezogene Spuk der Stammtisch-rhetorik sich in ganz normale kapitalistische Realpolitik auflösen würde, sieht sich getäuscht. Zeit auch für uns, eine erste Bilanz zu ziehen und zu überlegen, was zu tun ist.
Die Veranstaltung der Internationalen Sozialistischen Organisation ISO München beginnt um 19.00 Uhr.
Ebenfalls im Eine-Welt-Haus performed ab 19.30 Uhr Franziska Ruprecht WORDS BECOMES GLITTER, mit deutschsprachigen Gedichten, englischen Texten und eigenen Poetry Songs.
Mehr Fragen als Antworten – 4 Jahre NSU-Prozess – kein Schlussstrich!
Das Bündnis gegen Naziterror veranstaltet eine Diskussionsrunde im DGB-Haus in der Schwanthaler Str. 64. Beginn ist um 19.30 Uhr.
Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus lädt das NS-Dokumentationszentrum München um 19.00 Uhr ein zu einer Podiumsdiskussion über die NS-Kollaboration in Litauen. Vergangenes Jahr sorgte die Buchveröffentlichung „Die Unsrigen“ in Litauen für Furore. Darin fordert die litauische Autorin Ruta Vanagaite, das Land müsse endlich anerkennen, dass sowohl die NS-Kollaborateure als auch die jüdischen Opfer Landsleute waren und der Völkermord in Litauen nicht allein von „den Deutschen“ zu verantworten ist. NS-Dokumentationszentrum München um 19.00 Uhr
Noch bis morgen laufen die Jüdischen Filmtage. Im Vortragssaal der Bibliothek am Gasteig wird „Dibbuk – Eine Hochzeit in Polen“ aus dem Jahr 2015 gezeigt. Eine Hochzeit in einem abgelegenen polnischen Landhaus wird zum Albtraum: Der Bräutigam ist von einem Dibbuk besessen. Regisseur Marcin Wrona schuf eine Mischung aus Psychohorror und schwarzem Humor. Beginn ist um 18.00 Uhr.
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