Samstag
Am Karlsplatz trifft man sich zum Marsch der Wissenschaftler und der Freunde auch komplizierter Wahrheiten gegen die derzeitigen Siegeszug von Fakenews zur Demo
Um 11 Uhr 30 können Sie im Institut für Archäologie dem Vortrag von Dr. Werner Jung vom Kölner NS-Dokuzentrum zuhören, der über die Häftlingsgraffiti im Kölner Gestapogefängnis berichtet.
Im Kunstfoyer setzt sich Modupe Laja ab 12 Uhr bei ihrem Streifzug durch die afrodeutsche und -amerikanische Lyrik mit den Thema Rollenklischees und Rassismus auseinander.
Im Orangehouse können Sie sich ab halb 8 das Nathan Gray Collective aus Maryland, USA geben, die zwischen Postfolk und Punk schwanken, den Support habenThe Devil`s Trade übernommen.
Um 8 beginnen die Konzerte der Züricher Singer-Songwriterin Katharina Busch im Import-Export und die „Music for Hope“ des Palästinensers Aeham Ahmad zwischen Jazz und Klassik im Giesinger Bahnhof. Und elektronisch verträumten Indie bringt die isländische Popelfe unter dem irreführenden Namen Mr.Silla mit ins Milla. Schicker Reim.
Sonntag
Ballettreunde freuen sich um 11 auf die Matinee der Heinz-Bosl_Stiftung im Nationaltheater.
Das City-Kino hat einen spannenden Film über die strukturelle Gewalt bei jungen weißen Amerikanern um halb 3 im Angebot: Shoja Azari`s „Little Lives“
Auf eine Premiere freut man sich im Volkstheater um 20 Uhr: „Verstehen Sie den Dschihadismus in acht Schritten!= von Sasha M. Salzman inszeniert.
Zwischen AkusticFolk und Reggae verbreitet der unverwüstliche Jeb Loy Nichols im Cafe der Muffathalle gute Laune, ab 8.
Und im Unter Deck vesprühen Ex-Punkrocker von Dackelblut, Kommando Sonnenmilch, Oma Hans und Co. intelligenzkompatiblen Hamburger Prädikatspunkrock.
Montag
Keine Pegidamarschformation, stattdessen könnten wir uns ab 19 Uhr von Dr. Gudrun Brockhaus , warum der Nationalpopulismus so viele Anhänger gefunden hat in letzter Zeiti, Titel ihres Vortrags: Gelegenheit und Erlaubnis zum Hass.
Axel Hacke präsentiert im Lustspielhaus ab 8 sein neues Buch, Titel: Die Tage, die ich mit Gott verbrachte.“Herzöd“ heißt dasd neue Programm der Multikulti-Bayernmeetsorient-Band A Daneem inkl. Türkischem Banjo und mexikanischem Bass, Teufelsgeigen und Fuaßschepperln.
Spacigen Shoegazerpop von Esben & The Witch gibt es ab halb 9 im Milla.
Und zur gleichen Zeit kann man im Ampere eine Zeitreise zum Soul der Achtziger antreten, viel Vergnügen!
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