Thema der Sendung ist die Klimapartnerschaft der Stadt München mit dem indigenen Volk der Asháninka im peruanischen Regenwald. Ziel der Partnerschaft ist es, den Lebensraum, der Asháninkas zu erhalten. Denn die fortschreitende Abholzung sorgt nicht nur für eine steigende Erderwärmung, sondern entzieht auch den Asháninkas ihre Lebensgrundlage.[display_podcast]Darüber sprechen wir mit Sylvia Baringer von der Fachstelle Eine Welt im Referat für Gesundheit und Umwelt der Stadt München. Sie betreut die Klimapartnerschaft bei der Stadt.
Und wir sprechen mit Heinz Schulze, er ist Vorstand im Nord-Süd-Forum München und macht mit beim Arbeitskreis Asháninka des Nord-Süd-Forums.
Die Asháninka vorstellen wird uns Ruth Buendía Mestoquiari. Sie ist Präsidentin von CARE (Central Asháninka del Río Ene) und vertritt die Interessen der Asháninka in der Öffentlichkeit. Im Juni 2017 im Rahmen der Münchner Buen Vivir-Konferenz hielt sie einen Vortrag über die Situation ihres Volkes. Einen Ausschnitt ihrer Rede hören Sie bei uns.
Ebenfalls auf der BuenVivir-Konferenz zu Gast war Thomas Brose, er ist Geschäftsführer des Klima-Bündnisses der europäischen Städt mit den indigenen Völkern. Er stellte die Arbeit seines Vereins vor und erläuterte, warum der Schutz des Regenwalds so wichtig für die Welt ist.
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