Donnerstag, 23.11.2017, 19:30 Uhr
Diskussionsveranstaltung des AK Gegenargumente
Der Kampf gegen den Klimawandel: Imperialismus – sonst nichts!
Wegen des Klimas wird die Energiepolitik reformiert, zumindest von verantwortungsbewussten Staatenlenkern, so hört man. Und entziehen kann sich dem keiner, weil doch alle – steigende Meeresspiegel und kräftigere Hurricanes sollen es beweisen – vom Klimawandel betroffen sind.
Wir halten beides für verkehrt: Klimapolitik betreiben die Staaten wegen des internationalen Anspruchs ihrer Energiepolitik. Von der machen sie sich wechselseitig betroffen und versuchen deshalb Abhängigkeiten zu stiften, denen kein Partner entkommt. Schöner als das „Menschheitsproblem Klima“ kann man diesen weltpolitischen Anspruch nicht verpacken.
Im EineWeltHaus München, Schwanthalerstr. 80 RGB, U-Bahn Haltestelle Theresienwiese (U4/U5), Raum 211/212 (2. Stock)
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