Um 18:15 Uhr erwartet sie im Werkstattkino ein Film Namens Reseba – The Dark Wind. Es folgt der ersten Spielfilm, der den Genozid an den Yeziden durch den sogenannten Islamischen Staat in der Kurdischen Shingal Sendung thematisiert.
In der Initativgruppe hören sie um 19:30 Uhr ein Konzert mit dem Namen Orient Meets Jazz. Wie der Name schon sagt erwartet sie gerade im Hinblick auf die überflüssige Diskussion, ob der Islam zu Deutschland gehört, eine musikalische Zusammenspiel vom Uod-Spieler Layth Abdul Armeer mit Jazz-Saxophonist Martin Seelinger. Dies ist ein positiver Moment der Begegnung und des Austausches.
Um 20 Uhr gibt es eine Vorführung im Kulturzentrum Taufkirchen. Me and the Devil. Die Zuschauer erwartet eine teuflische Revue von und mit Dominique Horwitz mit Band. Der Schauspieler und Sänger spannt einen Bogen von Webers romantischer Oper. Von Rock bis Pop und über Jazzklassiker ist alles dabei. Im Mittelpunkt steht der Mythos des Teufels. Eine abgründige, skurrile und komische Aufführung.
Um 20 Uhr kommt im Metropoltheater eine Vorführung im Auftrag des Herrn. Zumindest nach dem Namen. Dies ist ebenfalls eine Verneigung vor Tom Waits.
Im Western & Revolution läuft um 21 Uhr der Film „Die Chinesin“. Es erwarten sie Episoden aus dem Leben einer Pariser Kommune, die mit der Mao-Bibel das Wesen des Sozialismus ergründet. Ein Film von Jean Lucgodard. Unter anderem mit Anne Wiazemsky und Jean-Pierre Leaud.
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