Veranstaltungen für Donnerstag, 31. Januar 2019
Im Filmmuseum am Sankt – Jakobsplatz 1 heißt es ab 18.00Uhr „Die Zeit ist aus den Fugen“. Der Dokumentarfilm von Christoph Rüter aus dem Jahre 1995 begleitet die Probenarbeit zu Hamlet unter Heiner Müller am Deutschen Theater in Berlin im Herbst 1989.
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In der Frauenhoferstraße 9 befindet sich das Werkstattkino mit immer wieder interessanten Filmen. Berlin Excelsior von Erik Lemke und André
Krummel aus dem Jahre 2017 ist so einer. Worum geht’s? Der Berliner Stahlbetonbau Excelsior ist für manche eine vorübergehende Erscheinung eines kurzen Aufenthalts dort, für andere sind dort prägende bemerkenswerte Augenblicke, die der Fim gleichermaßen im Visier hat. Start: 19.00 Uhr
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Die Musikhochschule in der Arcisstraße 12 steht im Zeichen des Klavierabends junger Pianistinnen und Pianisten. Ab 19.00 Uhr können Sie Studierende der Lehrer Professor Markus Bellheim, Professor Thomas Böckheler u.a. hören mit verschiedenen Werk des gängigen Programms für schwierig zu spielenden Klaviermusik, größtenteils aus der Fülle klassischen Muse.
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Lassen wir den Johann Sebastian diesmal gern in St. Ursula, Kaiserplatz 1. Dort spielt Professor Daniel Herscovitch aus Syney die Kunst der Fuge auf dem Klavier. Ab 19.30 Uhr.
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Im Giesinger Bahnhof ab 20.00 Uhr heißt es „Sinnlos zerrissen und über den Erdball zerstreut“. Das Ganze ist eine musikalische Lesung mit von Flüchtlingen aus acht Jahrzehnten, u.a. von Ödön von Horváth, Bert Brecht, Alfred Polgar. Rezitation: Ursula Erber und musikalische Begleitung: Ensemble You Call.
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Im EineWeltHaus ist auch wieder etwas los: Es geht um die Militalirsierung der EU, die sich immer mehr aufrüstet zu großspurig daherkommendem Machtgebaren mit eindeutig militaristischem Gebaren.
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„Kaddisch für einen Freund“ So heißt der Film des Abends im Kulturhaus München Curt Mezger Platz 1. Ein junger Palästinenser muss im Berliner Kiez seinen Freunden gegenüber den großen Mann markieren und bricht bei seinen jüdischen Nachbarn ein. Dass das nicht gut ausgeht, dürfte nicht verwundern.
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„Für ein Glas Wasser“, heißt es im Marionetten- Theater, Kleines Spiel,ist eine Westernklamotte von Wilhelm Wasserburger. Wo? In der Texten Blumenstraße 32. Wann? Um 20.00 Uhr.
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