Neue Akzente im NS-Dokumentationszenztrum München: Im Mai 2018 übernahm Frau Prof. Mirjam Zadoff die Leitung des NS-Dokumentation-szentrums. In einem Interview mit der Süddeutschen vom 17.5.18 spricht sie die unterschiedlichen Aufgaben und Aspekte des Zentrums an: Es stehe nicht für eine bestimmte Opfergruppe, sondern müsse sich auch aktuellen Themen öffnen wie Flucht, Migration, Integration, Rassismus und den Schicksalen, die dahinter stehen. Gerade ihre Erfahrungen in den USA hätten gezeigt, wie schwierig es ist, Antisemitismus und Rassismus voneinander zu trennen. Mirjam Sadoff referiert darüber um 19.00 Uhr im Eine-Welt-Haus.
Ebenfalls im Eine-Welt-Haus: IM NARRENLAND, ein Stück von Taha Karem. Er hatte sich mit Neonazis, Mitgliedern der PEGIDA und anderen Menschen unterschiedlicher extremer Einstellungen getroffen, und verabeitete seine Eindrücke im Stile des legendären NASREDDIN. Mullah Nasreddin ist eine bekannte Gestalt der orientalischen Tradition. Er bricht traditionelle Denkstrukturen und starre Vorurteile mit augenzwinkernden Kurzgeschichten auf. Im eine Welt Haus um 20.30 Uhr.
In der Reihe „Frauen in der Revolution und der Kampf um das Frauenwahlrecht“ zeigt das KiM-Kino im EINSTEIN um 19.00 Uhr „GETRUD WOKER“ von Fabian Chiquet.
Im Café am Beethovenplatz findet der monatliche GOTTLOSEN-STAMMTISCH ab 20.00 Uhr statt, der Treffpunkt des Bundes für Geistesfreiheit für Religionsfreie, Agnostiker, Atheisten und Humanisten aus München und Umgebung
Im Jugendinformationszentrum JIZ in der Sendlingerstraße gibt es von 16.00 18.00 Uhr die Jugend-Schuldnerberatung für junge Leute bis 25 Jahren, die Finanzprobleme haben.
Kostenlose Beratung für Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund sowie Vermittlung von Hilfsangeboten und für Fragen rund um Leben und Arbeiten bietet das Bellevue di Monaco in der Müller 2 von 10.00 – 12.00 Uhr.
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