Menschen & Rechte sind unteilbar: Die neue PRO ASYL-Ausstellung im Eine Eine Welt-Haus behandelt verschiedene Aspekte der Menschenrechte von ihrer Entstehung bis heute. Menschenrechte sind die unveräußerliche Grundlage demokratischer Gesellschaften. Dies wird gegenwärtig in Europa in Frage gestellt: Die Untergrabung der Unabhängigkeit von Gerichten, Angriffe gegen die Pressefreiheit, Einschränkung von Bürgerrechten und des Rechts auf Asyl – all das beobachten wir dort, wo Rechtspopulisten regieren.
Passend dazu gibt es dort noch die 12. Münchner Integrationstage: WAS IST AUS DEN FLÜCHTLINGEN VON 2015 GEWORDEN? Dieser Frage gehen Referenten von „Gemeinsam für Menschenrechte und Demokratie“ nach. Im Eine-Welt-Haus ab 19.00 Uhr.
Und dann gibt es im Eine-Welt-Haus noch ab 17.30 Uhr kostenlose Beratung und Informationen zum Aufenthalts- und Asylrecht.
„100 Jahre Abschiebehaft in Deutschland“ ist das Thema einer Veranstaltung im Bellevue di Monaco in der Müllerstraße 2. Frank Gockel referiert um 19.00 Uhr über die Geschichte und die aktuelle Situation.
BLUTIGES FINALE: Die Niederschlagung der zweiten Münchner Räterepublik und der Weiße Terror im Mai 1919: das Gespräch zwischen den Autor Thomas Grasberger und der Kuratorin Laura Mokrohs findet ab 19.00 Uhr in der Monacensia statt.
Das Jugendinformationszentrum JIZ in der Sendlingerstr. 7 gibt jeden Dienstag von 13-18 Uhr Schuldner-Beratung für Jugendliche bis 25 Jahre,
Die Radlwerkstatt bietet ihre wöchentliche Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstatt ab 17:45 in der Mohrvilla, Situli-Str. 73, an.
Der RIO-FILMPALAST zeigt um 20.30 Uhr „DER FALL COLLINI“: u. a. geht es in dem Spielfilm von Marco Kreuzpaintner um einen der größten Justizskandale der deutschen Geschichte.
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