Kreative Aktionen gegen die Einschüchterungsversuche durch PEGIDA während des Antifa-Kongress

Es scheint mittlerweile traurige Tradition zu sein, dass der 9. November als geschichtsträchtiger Tag eben nicht ganz allgemein als Tag der Erinnerungen an die Opfer des Nationalsozialismus und des entfesselten Antisemitismus genutzt wird. Immer wieder treten an diesem Tag Neonazis und neue Rechte auf und suchen aktiv die Provokation. So auch dieses Jahr in München wieder. Diesmal steht die PEGIDA in der Nähe des DGB-Hauses und will eine Mahnwache gegen den dort stattfindenden Antifa-Kongress abhalten. Wir fragten Hedwig Krimmer vom Arbeitskreis Aktiv gegen rechts in ver.di München, was uns da erwarten wird und ob der Verkehr auf der Schwanthalerstraße zum erliegen kommt.

3 Kommentare

  1. In Bielefeld ebenfalls. Das zuständige Mindener Gericht hat die Demonstration sogar erlaubt!
    Wie gerne wäre ich bei der Gegendemo dabei, aber ich habe die Grippe. Leider!
    Seid laut, seid bunt und macht einen friedlichen Aufstand!
    Liebe Grüße
    Frauke Sauerland

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