Baobab – gesund und fair

Baobab, der Affenbrotbaum aus Afrika. Aus seinen Früchten, aber nicht nur daraus, können gesunde und schmackhafte Produkte gewonnen werden. Lange waren andere, westliche Lebensmittel attraktiver, so dass der Baobab kaum noch genutzt wurde. Andreas Triebel hat dieses alte Kulturgut Afrikas wiederentdeckt und beschlossen, damit Projekte des Fairen-Handels zu initiieren. Zu kaufen gibt es im Augenblick das Pulver, Marmeladen und Säfte. Entdeckt haben wir’s auf dem Münchner Tollwood. Wir haben Andreas Triebel, den engagierten Unternehmer, zunächst nach dem Wert und der Qualität von Baobab gefragt.

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Mehr zu Baobab und den Projekten finden Sie unter www.basobu.de.

1 Kommentar

  1. Immer wieder werden in den Läden und Supermärkten die Taschen zu Unrecht kontrolliert, ohne jegliche Erlaubnis. Der Einzelhandel soll das nicht, um in die Privatsphäre des Kunden nicht einzugreifen. Die Tatsachen werden von ihnen verdreht, weil der Kunde meist diesen Konzernen sowieso schon ausgeliefert ist, das ist Teil eines unfairen Handels, der Armut ausbeutet auch hier in Europa nur Vermögenden hilft. Die Läden sind ja bereits schon mit Kameras überwacht, deshalb ist eine zusätzliche Kontrolle der Tasche überflüssig. Schade, dass sie nicht mehr Vertrauen haben zur Kundschaft, und einige Leute von ihnen zu Unrecht angegriffen werden.
    Weitere Tricks:
    Im Laden wird ein günstigerer Preis von ihnen selbst ausgeschildert z.B. als angebliches Sonderangebot. An der Kasse aber wird oft der Original Preis versucht abzurechnen. Hinter einem eine lange Schlange, so dass es natürlich schwer fällt das überhaupt anzusprechen, oder man hat keine Zeit und ist in Eile. Besser ist auch immer man hat den Betrag passend, weil sonst stimmt es vielleicht nicht. Ware muss man auch noch nach prüfen, weil sonst fehlt was. Ware ist teilweise schon zu vergammelt.

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