Programm- und Veranstaltunghinweise für Mittwoch, 21.September

Programmhinweise

Wir beginnen um 17 Uhr mit der sozialen Welt. Darin geht es unter anderen um aktuelle Sozialthemen aus München wie gewonnene Bauarbeiterprozesse, der Lage auf dem Arbeitsmarkt und dem Kinderhaus der Johanniter in Ramersdorf.

Um 18 Uhr folgt das Lora Magazin, eines der Themen wird das Treiben hinter den Kulissen des Oktoberfestes sein.

Ab 19 Uhr können Sie Ihre Fragen zum Mieten und Vermieten im Mietrechtsforum stellen.

Ein Freigeister-Gespräch mit Ecco Meinecke schließt sich um 20 Uhr an.

In der Gegensprechanlage mit Studiogast Dr. Heinrich Klusmann geht es dann ab 21 Uhr um den Papstbesuch und seiner Ansprache im Bundestag.

Und nach den Nachrichten um 22 Uhr geht es bis zur Geisterstunde im Plattenbau ab in die Biergebiete.

Veranstaltungshinweise

Fangen wir mit viel Kino, Kino an: Und zwar mit dem Film „Ein wunderschöner Sonntag“ des japanischen Regisseurs Akira Kurosawa. Gezeigt wird, was es alles an Widrigkeiten geben kann, um einen schönen Sonntag zum Desaster zu gestalten. Wen das interessiert, wie ungeschickt so vieles schief läuft, gehe um 18.30 Uhr ins Filmmuseum: Original mit Untertitel!

Im Café Regenbogen im Klinikgelände des Isar- Amper- Klinikums um 18.00 Uhr bietet neben bayerischer Küche zur Wiesenzeit auch Musik: Die Gruppe Turn two Ten hat Rock und Blues à la Jimmy Hendrix und den Stones auf der musikalischen Naht, glänzt sogar auch mit Eigenem.

Die Schwabinger Laterne im Vereinsheim ab 19. 30 Uhr gibt’s was für die Bildung: Chansons und musikalisch bunt Gemischtes, etwas anzüglich dargeboten- dafür sorgen Manfred Tauchen, Anna Veith und andere. Eine Live- Band ist mit dabei.

Last not least: Noch einmal reinschauen, und zwar ins Werkstattkino um 22.30 Uhr, es läuft ein echt cooler Krimi: Hinter fremden Fenstern! Michel Piccoli und Philippe Noiret garantieren für Mordsgeschäfte, und es wird ermittelt in Milliardärskreisen, deren Welt aus Lug und Trug langsam, aber sicher zu Bruch geht. Wenigstens im Kinofilm von Jean Delannoy.

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