„es kann legitim sein, was nicht legal ist“ – Film über Martin Löwenberg auf DOK.fest

vorn_webDer Film über Martin Löwenberg
„es kann legitim sein, was nicht legal ist“
von Petra Gerschner und Michael Backmund
wird am Freitag, den 4. Mai 2012, um 19.30 Uhr im Atelier Kino in der Sonnenstraße 12
im Programm des 27. Internationalen Dokumentarfilmfestivals München 2012 als Münchner Premiere gezeigt.

„es kann legitim sein, was nicht legal ist —
martin löwenberg – ein leben gegen faschismus, unterdrückung und krieg“

Fast zwei Jahrzehnte begleiteten die FilmemacherInnen den Widerstandskämpfer und ehemaligen KZ-Häftling Martin Löwenberg (86) mit der Kamera: bei seinem politischen Engagement zur Unterstützung von Flüchtlingen sowie zur Entschädigung von ehemaligen ZwangsarbeiterInnen, aber auch bei seinem entschiedenen Eintreten gegen Neonazismus, Antisemitismus und Krieg.
Diese subjektive Protestgeschichte wird verknüpft mit aktuellen Interviews und historischem Bildmaterial aus Wroclaw (ehem. Breslau), Dachau, Flossenbürg, Essen und München zu einer filmischen Zeitreise über 86 Jahre. Martin Löwenberg entwickelt dabei eine ganz besondere Form der Reflektion von Geschichte, die die Bedeutung der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit für die Gegenwart präsent werden lässt.

Mehr Informationen finden Sie in der Synopsis des Films.
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„es kann legitim sein, was nicht legal ist“
ein film von petra gerschner und michael backmund
schnitt: katrin gebhardt-seele filmmusik: konstantin wecker
94 min, © München 2011
www.loewenberg-film.de
www.dokfest-muenchen.de

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