Weltbank: Gutmenschen in Nadelstreifen?

Der Internationale Währungsfonds und die Weltbank sind unsere Freunde.
Unser aller, egal, wo wir leben, vor allem aber endlos geduldige Gutmenschen in Bänkerverkleidung, die als transnationale Sozialarbeiter den Landbevölkerungen zu mehr Entwicklung in Sachen Zugang zu Wasser und Strom, Gesundheitsvorsorge und Bildung ermöglichen und zu diesem Zweck private Geldgeber an Land ziehen, die diese Wohltaten finanzieren.
Wie, Sie glauben das nicht.
Theoretisch ist das so. Aber weil wir nun mal skeptisch sind, haben wir in Washington angerufen und zwar Knud Vöcking, der für die internationale Entwicklungsorganisation urgewald gerade die Frühjahrstagung der Weltbank beobachtet…
Private Geldgeber helfen vernetzt armen Südstaaten um deren Strukturen zu entwickeln in Sachen Soziales, Gesundheit, Ökologie… schöne Theorie, auch die Praxis?

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