Die Energiewende braucht Druck aus der Zivilgesellschaft

Es ist bereits das 23. Mal, dass sich die sogenannte Vertragsstaatenkonferenz der Vereinten Nationen – Conference of the Parties – versammelt. Bis zu 20.000 Konferenz-TeilnehmerInnen werden dafür nach Bonn reisen, um über das Weltklima zu diskutieren. Die Konferenz dauert von 06. bis 17. November und steht unter der Präsidentschaft der
Fidschi-Inseln, die von den Folgen des Klimawandels besonders stark betroffen sind. Ausgerichtet wird die Konferenz jedoch von Deutschland – ausgerechnet im Kohleland Nordrhein-Westfalen.
Bereits im Vorfeld gibt es Proteste von verschiedenen Umweltorganisationen. Morgen findet in Bonn z.B. die Demo: „Klima schützen – Kohle stoppen! Rote Linien gegen Kohle“ statt. Wir haben mit Ute Bertrand von der Umwelt- und Naturschutzorganisation Robin Wood über den Weltklimagipfel und die Proteste gesprochen.
Autorin: Verena Auer – Beitragsart: Interview – Dauer: 07:45 Minuten

Weitere Informationen zu den Protesten und Aktionen rund um die Weltklimakonferenz in Bonn gibt es unter www.robinwood.de und konkret zur Demo am Samstag (04.11.) unter www.klima-kohle-demo.de

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